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Wie verhindert man, dass sich Mascara unter den Augen absetzt?

Was Sie wissen sollten

Wenn die Mascara „wandert“, liegt das zumeist daran, dass die Haut um die Augen ölig ist. Dies kann die Folge einer zu reichhaltigen Augenpflege oder eines zu ölhaltigen Make-up-Entferners am Abend zuvor sein. Diese können einen Film auf der Haut hinterlassen und so dafür sorgen, dass die Mascara nicht dort bleibt, wo sie sein sollte.

Was Sie tun können

Sind die oben erwähnten Pflegeschritte die Ursache, sollten Sie diese am besten durch weniger ölhaltige Alternativen ersetzen – sofern es Ihr Hauttyp erlaubt. Zudem gibt es einen simplen aber sehr wirkungsvollen Schminktrick, um dem Absetzen der Mascara etwas entgegenzusetzen. Lernen Sie, wie man den Panda-Augen-Effekt mit den richtigen Produkten verhindern kann. 

Was Sie regeln können

Jeder Mensch hat viele individuelle Merkmale. Ihre Augen sind eines davon. Mit dem entsprechenden Know-how können Sie Ihre Augen immer optimal in Szene setzen. Wenn Sie mehr zu den Augen und Make-up wissen möchten, schauen Sie doch mal in unsere Merkmale & Regeln. 

Fixieren:

Der Trick mit dem Primer-Schutz

Damit der Panda-Augen-Alarm gar nicht erst ausgelöst werden muss, gibt es einen simplen und sehr wirkungsvollen Trick.

Tragen Sie vor dem Tuschen der Wimpern eine dünne Schicht des lash maximizer primer auf die Wimpern auf. Den Primer wie eine Mascara mit dem Bürstchen auf den ungeschminkten Wimpern gleichmäßig verteilen und für ca. 3-5 Sekunden kurz trocknen lassen.

Durch die weißliche Farbe sieht man sehr gut, wo und wie viel lash maximizer primer man aufgetragen hat. Anschließend einfach wie gewohnt die bevorzugte Mascara auftragen.

Auf der rechten Seite des Bildes sehen Sie, wie es aussieht, wenn der Primer gut auf die Wimpern aufgetragen wurde – und alles bereit für die Mascara ist.

Sie wollen mehr tun? – Sie können mehr tun! Vor allem bei der empfindlichen Augenpartie ist die richtige Pflege sowie Verwendung der Produkte extrem wichtig!

Erfahren Sie mehr: Direkt unter HAUTPFLEGE oder durch die Online-Hautbildanalyse mit Berater-Unterstützung.